Mary ist so lieb und holt uns frisches Baguette und wir frühstücken ausgiebig vor dem Zelt auf dem Boden. Leider keine Stühle und Tisch heute für uns. Wieder schmeckt das frisch geschnittene Baguette nach Waschmittel. Jetzt riecht Birgit es auch. Also kann es nicht am Käse liegen, sondern nur am Messer. Abspülen hilft nichts, es kommt aus dem Griff. Dort sieht man einen Rand. Das Messer war in Marys Rahmentasche und dort auch unsere Waschmittelkugeln wir stellen fest dass diese komplett ausgelaufen sind. Das ist des Rätsels Lösung, nur leider ist heute auch Waschtag und wir müssen neue kaufen. Den Vormittag verbringen wir mit Bikeputzen und ölen, dann gehen wir auf den nahegelegenen Markt, kaufen noch mehr Käse und Obst, zum Mittagessen geht’s ins Cafe. Nachmittags endlich einmal ausgiebig an den Strand mit Felsen rundherum. Die Wellen toben, zum schwimmen leider zu stark, es gibt eine ziemliche Unterströmung. Zum Abendessen machen wir uns dann stadtfein, Birgit entdeckt eine Strandbar und lädt uns auf einen Aperol Spritz ein. Dann geht es weiter ins Dorf in ein vom Campingplatz empfohlenes Fischrestaurant. Mary isst Moule et Frites, Birgit einen Salade de la Mer und ich den Fang des Tages, zum Glück als Filet und ohne Gräten.











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