Gut gelandet und Einreise ohne Stress. Ein Shuttle hat uns abgeholt und nach Auckland gebracht. Das Ponsonby Manor ist ein hübsches weißes viktorianisches Haus mit Garten. Da unser Zimmer so früh noch nicht fertig ist, laufen wir erstmal die Hauptstraße entlang und suchen ein Café. Im Innenhof frühstücken wir mit Flat White, Brownie (J.) und Brocoli-Spinat- Soufflé (M.) Der Jetlag ist jetzt echt fies, totale Müdigkeit macht sich breit. Also erstmal ein Schläfchen . Um vier Uhr erwachen wir wieder zum Leben und laufen in die Innenstadt von Auckland zum Skytower. Geniale Aussicht von hier oben (328m Gesamthöhe, Plattform 186m) auf den Hafen und die vorgelagerten Inseln. Viele Hügel von erloschenen Vulkanen. Im Hafen genießen wir ein Bierchen auf der quirligen Terrasse des Holimoli und zurück in unseren Stadtteil Ponsonby finden wir einen Inder mit typischen Streetfood.
Am nächsten Morgen holen wir den Leihwagen in der City ab. Ein Kia Cerato, ganz nett aber der Kofferraum könnte echt größer sein. Oder sind unsere Koffer zu groß? Egal.
Unsere Boottour wurde wegen dem Wetter Forecast von morgen auf heute vorgelegt, also fahren wir umgehend los über den Highway und über die Berge auf geschlängelten Wegen nach Whitianga zur Ostküste. Der Strand ist herrlich, schöne Brandung und fast nichts los. Nach einem Spaziergang am Strand treffen wir Ocean Leopard Tours zu einer 2-stündigen Bootstour zu den Höhlen, Felsen und Inseln. Der Hit ist die Cathedral Cave mit eigenem Strand. Unerschrocken steuert unser das Motorboot trotz Wellengang in die Höhlen hinein. Die Eindrücke sind gigantisch. Leider müssen wir uns an den neuseeländischen Slang erst gewöhnen und verstehen daher nur die Hälfte der vielen Informationen.
Um halb acht kommen wir im Pauanui Pines Motor Lodge an. Die Chefin empfängt uns freundlich und zeigt uns unser gemütliches Ferienhaus mit eigener Terrasse in herrlich ruhiger Natur nicht weit vom Strand. Den Whirlpool werde ich morgen früh testen.









