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my story 2022

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La Musée Marmottan Monet

Ich hätte nicht gedacht, dass diese kleine Museum die Schätze von Monet beherbergt. Im Keller der alten, hübschen aber von außen nicht gerade sonderlich pompösen Villa sind DIE Seerosen von Monet ausgestellt. Das Museum besteht aus Privatsammlungen u.a. auch der Nachkommen der Familien der berühmten Impressionisten Monet, Manet, Renoir, Morisot, Gaugin, Degas. Es ist nicht groß, aber soviel geballte Kunst auf einmal ist schon etwas besonderes und hat mir sehr gut gefallen.

Es war ein regnerischer, ruhiger Sonntag. Die Metro war recht leer. Wir sind durch den Bois de Boulogne spaziert, ein schöner großer Stadtpark im Südwesten der Stadt. Die Pariser lassen sich durch den Regen nicht abschrecken und machen dort trotzdem ihr Sportprogramm. Durch den regnerischen Wald erreichten wir die Foundation Louis Vuitton, ein modernes Museum der Familie Arnoud mit einer Glasfassde, die an ein Segelschiff erinnert. Der Himmel reißt endlich wieder auf. Leider haben wir heute morgen keine Karten mehr bekommen. In der Ausstellung sind u.a. Werke von Gaugin und Picasso. Aber so war es auch genug Kunst, Überfrachtung ist keine Lösung und so habe ich einen Grund bald wieder nach Paris zu fahren. Wir spazieren weiter über die Grandes Allées Avenue Foch zum L´Arc de Triompfe und dann via dem gepflegtem Parc Monceau zurück in die Innenstadt. Im Café des Dames machen wir eine Pause. Wir entscheiden uns, zu Fuß zurück zum Bahnhof zu laufen und genießen nochmal die Pariser Straßen, die vielfältiger nicht sein könnten. Danis TGV/ICE fährt um 17:00 zurück nach Frankfurt.

Erschöpft und ein wenig verfroren setze ich mich in die Metro zum Porte de Clignancourt, von dort sind es nur 12 Gehminuten zurück nach Hause.

Impressions de Paris

Gestern habe ich Daniela am Bahnhof abgeholt, sie besucht mich übers Wochenende. Inzwischen fühle ich mich schon etwas heimisch in Paris und es war lustig, sie am Gare de l´Est abzuholen und ihr „meine Wohnung“ zu zeigen. Wir nutzten die Sonne für einen Spaziergang durch Montmartre und haben die Banksy Ausstellung besucht. Beeindruckend, was er macht. Ich kenne ich noch gar nicht so lange, aber ich finde seine Kunst mega. Er weist auf so vieles hin und das auf eine freche Art, die jedem unter die Haut gehen muss. In Bristol, England verkaufen sie gerade T-Shirts von der Aktion, wo vier Typen eine Statue von einem Sockel gerissen haben. Es war ein Denkmal von Colson, der eigentlich ein Skavenhändler war. Banksy hat ein T-Shirt vom Sockel kreiert und das wird zum Support der Jungs, die evtl. ins Gefängnis müssen, verkauft. More? SEE: BANKSY auf Instagram. Mega coole Videos auch von seinen Spray-Aktionen.

Abends war es dann ganz schön, mal gemeinsam zu essen. Wir haben in der Nachbarschaft ein Bistro aufgestöbert und ich hatte Voc au crevettes und Dani Agneau avec Pommes frites. Et un vin rouge:-)

Heute waren wir im Musée D´Orsay. Hier haben mir vollem die Statuen von Rodin gefallen und die Impressionisten natürlich. „Nympheas bleu“ (Seerosen) von Claude Monet sind mein Lieblingsbild. Von Renoir gefällt mir „Bal du moulin de La Galette“. Von Paul Gauguin „Le Chevale blanc“. Es ist echt riesig. Das Musée ist in einem ehemaligen historischem ziemlich großen Bahnhof und liegt südlich der Seine. Von dort hat man einen schönen Blick über die Stadt zum Montmartre. Leider war das Wetter danach ziemlich ekelhaft und es war sehr regnerisch bei unserem weiteren Spaziergang an der Seine in Richtung Notre Dame und dann vom Institute des Mondes Arabe nach Marais zu einer kostenlosen Luminations-Ausstellung „Topographien de la lumiére“ in einer alten Fabrikhalle. Diesen Typ haben wir von Erik, einem Freund von Daniela erhalten, der die Künstlerin eines Werkes kennt (Vera Röhm) und ihr bei der Umsetzung geholfen hat. Zwischendurch haben wir uns mit einem Café au lait und einem Crêpe unter der Markisenheizung eines Cafés gestärkt und aufgewärmt. Marais gefällt mir immer besser, es ist sehr entspannt und man kann dort sehr schön bummeln.

Ein bisschen Kunst findet sich allerdings auch an den Pariser Mauern und Hauswänden.

Quartier Marais

Nach ein typisch französisch eher mageren Frühstück mit etwas Baguette und Kaffee verlasse ich mein schönes Zuhause mit dem Ziel Marais, das jüdische Viertel. Es sind ca. 6 – 7 km. Ich komme am Gare de Nord und Gare de L´Est vorbei. Die Straßen bieten mir viel Abwechslung, es ist anders als in Deutschland, zum Glück! Viele Schlangen vor den Apotheken für die Corona-Tests sehe ich. Über den Place de la Republique mit seiner großen Bronzestatue (sie symbolisiert die Republik durch die berühmte Marianne) tauche ich direkt via Rue Beranger, wo es eine uralte etwas vergessene Glaseinkaufsgalerie (Passage Vendome) gibt, über die Rue de Charlot in Marais ein. An der Kreuzung zur Rue de Bretangne entdecke ich einen kleinen Open-Air-Food-Court. Italienische, französische, israelische und arabische Küchen erwarten mich. Es ist halb eins, ein paar Gäste sind schon da. Ich entscheide mich für Couscous und einen thé de menthe, der in einer Silberkanne serviert wird. Das heiße Getränk und die Pause tun gut. Marais ist für seine schönen Bürgerhäuser und Adelspaläste bekannt, diese nennen sich alle Hotels obwohl es gar keine Hotels mehr sind. Per Zufall führt mich mein Weg am Hotel Guenegard vorbei, echt beeindruckend mit den schönen Säulengängen. Hier ist gerade eine Ausstellung über Merinoschafe. Weiter gehts über die Rue de Rosier (ehemaliges jüdisches Ghetto) zu einem jüdischen Feinkostladen Finkelsztaijn, wo ich ein Blini gefüllt mit Auberginen für teure 4,20 EUR erwerbe. Egal es schmeckt trotzdem. Im benachbarten Fachwerkrestaurant Marianne kann man auch jüdisches Essen genießen. Das schöne Wetter zieht mich durch einen Hinterhofpark (Jardin de Rosier) und einen großen majestätischen Park (Square Louis XIII) weiter Richtung Bastille zum Canal Saint Martin, wo die Boote der Stadt geparkt werden. Die Pariser nutzen die Wintersonne und chillen am Ufer. Ich gehe weiter nach Süden unter verschiedenen Brücken durch zur Seine. Über das Quai d´Orleans, wo ich mir in der Sonne ein Bier, das mit Popcorn begleitet wird, bestelle, erreiche ich über die Pont Saint Louis schließlich Notre Dame. Sie ist umzäunt und eine Ausstellung an den Zäunen dokumentiert die Renovierung. Viele interessante Aspekte werden gezeigt, z.B. das die Orgel gerettet werden konnte und jetzt gereinigt wird. Viele alte Statuen wurden von Feuer unstabil und für die Restauration abgebaut. Das wird Jahre dauern, viele Zimmerleute, Bauingenieure und Wissenschaftler sind an der Arbeit. Vor dem Dom ist eine Art riesiger Comic an der Baustellenbegrenzung angebracht, der die unterschiedlichen Arbeiten super dokumentiert. Leider nur auf französisch. Ich gehe weiter an der Seine und sehe die typischen Buchläden in ihren alten Bretterverschlägen. Die Seine ist sehr schlammig und viele alte Schiffe stehen am Ufer. Dann führt mich die berühmte Holzfussgängerbrücke Pont des Arts zum Louvre. Da ich als Kind schonmal hier war und die Mona Lisa gesehen habe, lasse ich das mal weg. Die hübsche Glaspyramide kann ich auch von oben sehen. Durch die winterlichen Tuilerien erreiche ich das 1. Arrondissement mit seiner Oper und dem Kaufhaus La Fayette. Ich bummele durch ein paar kleine Geschäfte, es ist interessant zu schauen, was angeboten wird. Die Auswahl ist durchaus verlockend, doch ich bin nach 20 km und den vielen Eindrücken inzwischen etwas müde und möchte nach Hause. In einem Franprix Supermarkt hole ich mir eine Flasche Weißwein, Käse, Joghurt, Gemüse, Öl und Essig. Alleine essen gehen und bei den hohen Zahlen werde ich mir heute verkneifen und das Appartment ist wirklich super schön und entspannend.

Bonjour Paris

Ich glaube, einen schöneren Tag hätte ich mir nicht aussuchen können. Ich bin überwältig von dem klaren, sonnigen Wetter und der damit verbundenen Aussicht vom Montmartre.

Die Anreise mit dem Zug war problemlos, es dauert nur 4 Stunden von Ffm, dann empfängt mich der Gare de l´Est in Paris. Höchsttempo war übrigens 319 km/h (mit Ökostrom). Mein AirBnB Appartment liegt im Norden der Stadt, aber auch nur 15 Metrominuten entfernt. Ein komisches Gefühl mit den für Paris typischen Einlass Codes ausgestattet in ein fremdes Haus zu gehen. Der Aufzug ist alt, eng und schnell. Das Haus hat definitiv Charme, uralt. Die Wohnung ebenso, ca. 35 qm, 2 helle, sehr süß eingerichtete Zimmer aber ein modernes Bad. Alles was man braucht. Ich starte mit einem Espresso aus den mitgebrachten Kapseln und richte mich ein. Doch bei dem schönen Wetter wäre jede Stunde drinnen Verschwendung. Ich gehe auf die Straße mit dem Ziel Sacre Coeur/Montmartre. Allein die kleinen Boulangeries, Patisseries, Obstläden und Boucheries sind eine Reise wert. Was für eine liebevoll zusammengestellte Auswahl an Kleinigkeiten, die es bei uns nicht gibt. Hier werde ich nicht hungern. Foto folgt. Am Montmartre erschlägt mich der Blick. Die Wolken ziehen über die Stadt und von dort oben kann man wunderschön die Straßen hinab auf Paris schauen. Trotz Corona sieht man viele Touristen, wie ist das dort denn im Sommer ohne Pandemie? Das stelle ich mir lieber nicht vor. Den letzten Sonnenstrahlen folgend ziehe ich weiter Richtung Südwesten und lande direkt am Pigalle mit der Moulin Rouge. Zurück nach Norden über die belebte und gemütliche Einkaufsstraße Rue Damremont erreiche ich mit einem frischen Baguette wieder mein neues Zuhause.

4. Tag und Fazit zum Wintercampen

Diesmal standen wir nicht alleine und hatten drei Camper-Nachbarn auf unserem Sole-Stellplatz in Bad Rappenau. Wir machen uns abfahrfertig (alle Fenster zu, Strom rein) und fahren ein paar Kilometer weiter westlich nach Waibstadt. Komoot liefert für diese Gegend schöne Wanderrouten, unsere Auswahl führt uns zur Ruine Daisbach und zur Burg Neidenstein. Die Wege sind zwar sehr schlammig, aber immerhin ist es heute während der Wanderung komplett trocken. Vor allem die Burg Neidenstein ist noch gut erhalten und liegt sehr schön am Hang. Nach drei Stunden sind wir wieder am Ausgangspunkt und fahren am Neckar entlang via Heidelberg zurück nach Frankfurt.

Fazit: Wintercampen macht bei trockenem Wetter bestimmt mehr Spaß, aber es ist auch bei schlechtem Wetter durchaus okay. Ihr solltet auf jeden Fall einen Aufenthalt in einer Therme oder einen schönen Winter-Campingplatz mit Duschen mit einbauen. Die reinen Camper-Parkplätze mit Strom- und Wasseranschluss finden wir für die Wintersaison nicht so idyllisch, da diese eher am Stadtrand z.B. in der Nähe von Schwimmbädern oder Sportplätzen liegen. Außerdem kosten sie auch noch im Durchschnitt zwischen 5 bis 12 Euro und ich finde, man bekommt dafür außer Strom keinen besonderen Mehrwert. Die Plätze haben wir mit der App „Park2Night“ gefunden. Möglicherweise wäre für Naturliebhaber wie uns ein Wanderparkplatz mit Aussicht schöner. Die Auswahl an Wintercamping-Plätzen ist im Odenwald durchaus überschaubar.

Unser Road-Camper war sehr gut zu fahren, auch für Leute, die noch nie in einem so großen Gefährt unterwegs waren (wie ich). Die Technik war leicht verständlich und hat einwandfrei funktioniert. Wir haben vier sehr abwechslungsreiche Tage verbracht, waren insgesamt fast 50 km wandern und haben mit der Region südlicher Odenwald/Neckar eine neue und abwechslungsreiche Gegend mit schönen Städtchen und vielen Burgen kennengelernt.

Die Frankfurter Station von FREEWAY Camper (Hanauer Landstr. 421) ist super organisiert, sehr kundenorientiert und mega freundlich. Vielen Dank dafür!

3. Tag: 9. Neckarsteig-Etappe von Gundelsheim nach Bad Wimpfen

Im Gegensatz zu uns hat Danis Handy den gestrigen Regen nicht vertragen und lässt sich nicht mehr aufladen. Der Mobilgeräteladen in Eberbach kann leider auch nicht weiterhelfen. Wir sichern den Link der CovPass-App und hoffen, dass wir damit alles dokumentieren können. Wir holen unseren Außenstrom-Anschluss rein und fahren weiter neckaraufwärts nach Gundelsheim, wo die 9. Neckarsteig-Etappe beginnt. Den Camper stellen wir am Bahnhof ab. Schnell erreichen wir die stolze Burg Guttenberg, die eine Falknerei hat. Dann geht es weiter durch den Wald Richtung Heinsheim, auch ein schönes altes Dörfchen mit Bergkirche aus dem 10. Jhd. Weiter entlang am Neckar wandern wir über die dunstigen Auen nach Bad Wimpfen. Aufgrund des Wetters sind kaum Menschen unterwegs. In Bad Wimpfens schöner Fachwerk-Altstadt finden wir zufällig die Konditorei Feyerabend. Dort genießen wir in schönem Ambiente nach 15 Wanderkilometern ein Stück Himbeer-Baiser-Torte und Birnenrahmkuchen. Mit dem Bus fahren wir zurück nach Gundelsheim. Unser Wo-Mo bringt uns ins ca. 8 km entfernte Bad Rappenau. Direkt neben dem Wo-Mo Stellplatz sind die Sole-Therme Rappsodie, wo wir den Abend entspannt ausklingen lassen.

2. Tag: Fast schon wie Profis

Nach einer sehr regnerischen Nacht wachen wir erst nach acht auf. Krass, wie laut der Regen auf das Dach fällt. Es hat definitiv Schlaf gekostet. Sonst war alles okay, genug Platz für zwei Personen und auch warm, obwohl die Standheizung aus war. Wir genießen den Luxus einer warmen Dusche im Camping-Platz und frühstücken mit Kaffee, Tee und Müsli. Danach verlassen wir den Platz und fahren den Berg abwärts Richtung Neckartal mit dem Ziel Eberbach. Dort gibt einen Wohnmobil-Stellplatz direkt am südlichen Neckarufer, den wir ansteuern wollen. Nach einem erfolglosen Versuch, dort Frischwasser aufzufüllen, wandern wir los Richtung via Burgruine auf den Katzenbuckel, den höchsten Berg des Odenwalds (626m). Der Weg hat es in sich und führt ziemlich steil bergauf. Oben angekommen natürlich bei diesem Sauwetter keine Rundumsicht sondern nur Nebel. Wir stapfen wieder abwärts und kommen in einen heftigen Starkregenguss, so dass wir auf den schlammigen Wegen gefordert und letztendlich ziemlich nass werden. Kurz vor Eberbach bricht plötzlich der Himmel auf und die Sonne leuchtet auf das gegenüberliegende Tal. In einer netten Bäckerei in Eberbach stärken wir uns mit heißem Kakao und Apfelstrudel. Die Bäckerinnen nehmen zum Glück keinen Anstoß an unseren nassen Klamotten. Das Wo-Mo sauen wir natürlich ein wenig ein, ist bei der Nässe leider nicht zu vermeiden. Zum Abendessen in der hübschen Altstadt-Schänke gibt es Wildschweingulasch mit Spätzlen.

1. Tag der 1. Reise: Mit dem Freeway Camper nach Erbach-Bullau

Heute haben meine Reisebegleiterin Daniela und ich die Bekanntschaft mit dem sportlich-schicken Pössl Roadcamper 540 gemacht. Nach kurzer Einweisung war ich schon verliebt. Los ging´s in den schönen Odenwald zum Camping Safari Bullau, das liegt zwischen Michelstadt und Beerfelden ganz einsam oben im Wald. Dort angekommen haben wir erstmal Wasser aufgefüllt, einen kurzen nebligen Spaziergang in der Dämmerung unternommen und dann den Strom angeschlossen und die Heizung angemacht. Es wurde sofort gemütlich. Ein kleiner netter Campingplatz, nur ein paar Dauercamper. Zum Abendessen haben wir gleich die schicke Bordküche eingeweiht, es gabt Hörnchennudeln mit Gorgonzona, Tomaten und Paprika. Nun tropf es von oben auf unser Dach und ich bin happy, dass wir hier sind.

and what is next?

Am 27.12. gehts los. Ich habe mir einen Freeway Campervan 540 ausgeliehen. Das ist ein kleines Wohnmobil mit Küche, Schlafzimmer und Bad :-). Warum mitten im Winter ein Wohnmobil ausleihen? Naja, es hat ja eine Heizung. Wir wollen unsere Wanderschuhe und Langlaufskier mitnehmen und in den Odenwald und Richtung Neckar fahren. Mal sehen wo es schön ist… Hoffentlich liegt Schnee 🙂

so sieht er aus

Hello world!

Welcome to my homepage! Das neue Jahr steht vor der Tür. Der Countdown der alten Welt läuft, noch 14 Arbeitstage stehen vor mir. Zum 23.12. 2021 werden sich mein bisheriger Arbeitgeber und ich nach 20-jähriger sehr guter Zusammenarbeit verabschieden. Mein Status wird nicht mehr „Angestellte“ sein, sondern….???? Wie werde ich mich nennen? Vielleicht „in die Freiheit gesandte“? Das klingt für mich schonmal sehr gut. Abschiedsschmerzen? Nein, eigentlich spüre ich das bisher nicht. Lediglich gut verabschieden möchte ich mich von allen meinen lieben Kolleginnen und Kollegen, die ich mich in den vergangenen Jahren begleitet haben. Das ist mir wirklich wichtig und ich hoffe, dass ich niemanden vergessen werde.

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