Mit einem Syncronsprung starten Valeska und ich in den Tag. Das Wasser ist zwar erfrischend aber unwiderstehlich. Wir sind die einzigen Buchtparker. Der Anker wird gehievt und wir steuern den Heimathafen Sukosan an. Der Wind ist ausreichend um die Segel zu setzen. Nach einer Flaute am Nachmittag haben wir sogar in der Spitze an die 20 Knoten Wind und über 5 Knoten Geschwindigkeit und müssen reffen, so dass wir nicht zu schräg im Wind stehen. Die Fahrt macht Spaß und es gibt ordentliche Wellen. Im Hafen tanken wir 50 Liter Diesel nach und dann parkt Heinz elegant rückwärts in die enge Hafenmole zwischen den bereits liegenden Nachbarbooten ein. Alle spüren den Wellengang nach. Beim lesen der Speisekarte im Restaurant Francesco spüre ich es richtig heftig. Es gibt Risotto Nero a La Pulpo. Davor noch eine Weissfischpastete mit geröstetem Brot.
Letzter Abend, Zeit für ein Resüme: Wir waren ein gutes Team und jeder hat basierend auf seinem vorhandenem Erfahrungsschatz ein enormes Stück aufbauen können. Eine schöne Teamerfahrung unter diesen tollen Voraussetzungen in der kroatischen Inselwelt segeln zu lernen.













Schreibe einen Kommentar