my story 2022

Tag 53: Glasgow


Nach einem Frühstück in Brians edlem Ess-Salon geht’s in die City von Glasgow. Erst zur Kathedrale St. Mungo und dem umliegenden Friedhof, der auf einem Hügel liegt. Echt sehenswert, wollten wir fast weglassen. Dann ins Kelvingrove Art Museum (kostenloser Eintritt, innen sogar mit rührendem Orgelkonzert) und zur uralten riesigen Universität. Danach stärken wir uns in einem Uni-Café mit leckerem indischen Essen. Zurück fahren wir mit der U-Bahn, die sich wie eine Plastik-Spielzeugbahn durch die Tunnel schlängelt. Brians Haus ist wunderschön. Seine Dogs sind gut erzogen und flitzen beim Wort Katze wie verrückt durch den Garten. Für die Räder haben wir heute morgen ein Wellness Treatment gebucht: neue Bremsen, Schaltung etc. Shawn ’s Bikeshop ist schnell, günstig und empfehlenswert.
Abends laufen wir noch in den Park und picknicken auf einer Bank in der Abendsonne. Der schottische Akzent verlangt uns viel ab, wir müssen uns sehr beherrschen, nicht laut loszulachen, wenn wir ihn hören. Es klingt sehr fremdländisch fast wie Norwegisch kombiniert mit indischem English. Das R wird stark gerollt, das T betont und hinter den Satz kommt ein Ay… 😂🤪

1 Kommentar

  1. O.N.C.E.L.

    >“Es klingt sehr fremdländisch fast wie Norwegisch kombiniert mit indischem English. Das R wird stark gerollt, das T betont und hinter den Satz kommt ein Ay… 😂🤪“
    *
    Es ist halt das britische Bayerisch ….
    😉

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