my story 2022

Monat: Oktober 2022

Kroatien Tag 6:


Mit einem Syncronsprung starten Valeska und ich in den Tag. Das Wasser ist zwar erfrischend aber unwiderstehlich. Wir sind die einzigen Buchtparker. Der Anker wird gehievt und wir steuern den Heimathafen Sukosan an. Der Wind ist ausreichend um die Segel zu setzen. Nach einer Flaute am Nachmittag haben wir sogar in der Spitze an die 20 Knoten Wind und über 5 Knoten Geschwindigkeit und müssen reffen, so dass wir nicht zu schräg im Wind stehen. Die Fahrt macht Spaß und es gibt ordentliche Wellen. Im Hafen tanken wir 50 Liter Diesel nach und dann parkt Heinz elegant rückwärts in die enge Hafenmole zwischen den bereits liegenden Nachbarbooten ein. Alle spüren den Wellengang nach. Beim lesen der Speisekarte im Restaurant Francesco spüre ich es richtig heftig. Es gibt Risotto Nero a La Pulpo. Davor noch eine Weissfischpastete mit geröstetem Brot.

Letzter Abend, Zeit für ein Resüme: Wir waren ein gutes Team und jeder hat basierend auf seinem vorhandenem Erfahrungsschatz ein enormes Stück aufbauen können. Eine schöne Teamerfahrung unter diesen tollen Voraussetzungen in der kroatischen Inselwelt segeln zu lernen.

Tag 5 Kroatien

Am nächsten Morgen hat Heinz eine Überraschung für uns. Jeder darf für 2 Stunden die Skipperschicht übernehmen. Valeska bespricht sich mit ihm und gibt uns die Törnplanung inkl. Ziel, Windstärke, Windrichtung und voraussichtlicher Entwicklung des Wetters bekannt. Wir erwarten eher wenig Wind, daher üben wir an der Hafenmole nochmal rückwärts anlegen. Dann drehen am Teller und auf offenem Meer einen Quick-Stop (praktische Lösung um das Boot sofort in einen Ruhezustand zu bringen, Wende einleiten und Steuer komplett in die eingeleitete Richtung stehen lassen, 360 Grad, Stop im Wind), Q-Wenden mit Mann über Bord Manöver und dann ist bei mir die Orientierung komplett hinüber. Ich vergesse, wo oben und unten ist, wo der Wind herkommt und wo der Apfel ist, den wir als Markierung versenkt haben. Echt krass! Das muss besser werden.
Zur Entspannung fahren wir nach dem Manövertraining in eine Bucht an der Insel Murter und lassen dort den Anker in die Tiefe hinab. Natürlich auf Sand ohne das Seegras zu schädigen. Der Anker macht ordentlich Lärm. Wir Mädels fahren mit dem Dinghi zum Strand, wo ein Campingplatz ist und gehen über die Hügel nach Murter zum Einkaufen. Als wir zurück kommen liegt unsere Yacht Levant 43,4 im Sonnenuntergang. Zum Abendessen kochen wir Spaghetti mit Gemüse und Schafskäse. Abends erstellen wir unsere eigene Playlist und genießen bei Katzenschein und Slibowitz den Abend in der Bucht.

Tag 4 Kroatien:


Vorm Frühstück mache ich einen Spaziergang durch Skrabin, das sich am Hafen entlang streckt und eine gemütliche Altstadt hat. Oben liegt eine verfallene Festung mit Turm und Blick auf die Bucht. Einige Übernachtungsangebote sind auch hier in der Altstadt, die Saison geht langsam zu Ende. Wir verlassen den Hafen durch die Meerenge an den Felshügeln vorbei und nach ca. 5 Meilen sind wir wieder auf offenen Wasser. Der Wind ist gut, wir kommen voran. Mittag legen wir an der Längsseite des Schiffs an Hafenmole von Zlarin an. Wir legen die Festmacher am Heck und Bug an, trinken einen Kaffee im Hafenrestaurant und fahren mit Motor weiter. Unser Ziel ist die Bucht der unbewohnten Insel Tijat. Auf dem Weg dorthin kreuzen uns ein paar Delphine. In der Bucht liegen noch weitere Boote, daher parken wir recht offen an letzter Stelle bei ca. 20 m Wassertiefe an einer Boje. Connor kocht eine leckere Carbonara.

Tag 3 Kroatien

Sobald die Sonne draußen ist, gehen wir baden. Valeska und ich mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen bewaffnet. Auf dem Grund entdecken wir so manch Unerwartetes: eine Bootsstange und ein Badetuch, aber auch ein hübsches grünes Seesterngehäuse, gummiartige Seegurken, gar nicht so stachelige Seeigel und Ohrenmuscheln. Valeska ist Meeresexpertin und erklärt uns alles. Nach dem Frühstück üben wir nochmal rückwärts an die Boje fahren, was inzwischen ganz gut klappt. Wir verlassen die geschützte Inselgruppe und setzen auf freieren Wasser das Segel. Eine gute Gelegenheit um mit dem Rückenwind auf Raumwindkurs zu gehen. Dafür fieren wir die Segel weiter auf. Heinz zeigt uns wie man nachshiftet: dazu umschließt man mit den Fingern die Winsch und lockert mit sanften Druck die Schoten.
Der Wind nimmt zu, die Wellen auch und das Segeln fühlt sich ganz anders an. Die Wellen kann man mit dem Ruder kurz gegensteuern. Es wird schwerer das Boot auf Kurs zu halten. Die Halsen sind intensiver und das Boot kommt schon mal in Schräglage. Unser Ziel ist die Stadt Skrabin, man fährt zwischen den Felsen durch in eine Art Flusstal, das in einen Süßwassersee mündet. Auf dem Weg passieren wir den schwimmenden Austern- Drive-In. Die Austern werden mit dem Boot angeliefert und sind sehr lecker. Durch eine moderne Betonbrücke kommen wir in die Hafenstadt mit moderner Marina. Das erste Anlegen ist spannend, der Hafenmeister gibt uns das Anlegeseil, das wir mit dem Bootshaken aufnehmen und an den Bug des Schiffes führen und nimmt unsere Seile entgegen. Viele andere große Yachten sind in der Nachbarschaft, die Anlegemanöver werden neugierig beobachtet 😂.
Es herrscht eine quirlige Campingplatz-Atmosphäre. Abends essen wir in der hübschen Stadt. Auf meinen Teller liegt eine geräucherte Mehräsche.

Tag 2 Kroatien

In der Nacht werden wir durch ein wackelndes und knarzendes Boot geweckt. Ein kleiner Sturm ist aufgezogen. Nicht schlimm aber ungewohnt. Zudem hören wir ein Knistern und ein Knallgeräusch. Gegen Morgen beruhigt sich alles wieder. Valeska erklärt uns, dass das Knallkrebse sind, die einen Wasserstrahl zur Jagd ausspritzen, der extrem hohe Druck erzeugt das Knallgeräusch. Lustig. 😀🦀Die beiden Mädels Lisa und Valeska gehen schwimmen und Schnorcheln und ich mache eine kleine Yoga-Kraft-Stretching-Einheit am Bug in der Sonne. Nach einem ausführlichen Frühstück gehts weiter, wir sind die letzten in der Bucht und üben rückwärts an die Boje heranfahren, was schon etwas Fingerspitzengefühl auch aufgrund der Strömung und des Windes verlangt. Unsere Planung ist, eine Bucht ca. 25 Seemeilen weiter südlich zu erreichen. Wir üben weiter Wenden. Als ich am Steuer bin, kippt das Segel unerwartet wieder zurück und das Vorsegel klappt ungewollt zurück, da ich die Kurve nicht ausreichend eingesteuert habe. Heinz erklärt mir komplett gegenzulenken und einen Rückwartskreis zu fahren, dann ist wieder alles korrekt ausgerichtet und ich versuche es erneut. Es ist bei den großen Boot gar nicht so einfach, das Gefühl zu entwickeln, wie weit man bei der Wende in den Wind steuern muss. Die Geradeaus-Peilung klappt aber gut, man erkennt wie das Boot reagiert und gut im Wind liegt.
Da der Wind aber schwächer wird als erwartet, segeln wir ca. 10 Meilen im Zickzackkurs an den Inseln vorbei und müssen den Rest mit Motor fahren, um zum Ziel zu gelangen. Abends gilt Gewitterneigung , daher ist die geschützte Bucht ideal. Um 18:20 sind wir am Zielort, weitläufig liegen hier die Boote an den Bojen vertäut. Lisa kocht uns Ratatouille mit Reis. Lecker!

Tag 1 Kroatien

Wir kommen dank des etwas verspäteten Fliegers leider im Dunkeln in Zadar an. Das Taxi bringt uns in 15 Minuten zum Hafen von Sukosan. Komisch die Sprache hier zu erleben. Alles etwas härter und fremder als die mitteleuropäischen Sprachen. Ich bin überrascht und freue mich auf ein neues Land. Unsere Crew isst bereits im Hafenrestaurant. Wir lernen uns schnell kennen und kommen aufs Schiff, das 43 Fuß lang ist und am Ende eines langen Stegs liegt. Eine große Kajüte und vier hübsche Schlafkojen. Ein Traum hier im Hafen zu liegen. Die Marina ist riesig, topmodern und bietet platz für 2.000 Boote. An unserem Steg liegen die Asta Charterboote, alle ähnlich groß.
Am nächsten Morgen bin ich früh wach. Sonnenaufgang. Valeska ist bereits draußen an Deck und hat schon Kaffee gekocht. Perfekt. Ich dusche kurz im Hafen und dann warten wir mit dem Frühstück auf die anderen. Wir sind zu fünft inkl. unseren Skipper Heinz. Nach einer recht ausführlichen Einweisung in die Technik und einem Einkauf für die nächsten Tage gehts los. Zunächst mit Motor, da der Wind nicht ausreicht. Wie üben wie der Motor und die Lenkung funktionieren und drehen auf dem Kreis in beide Richtungen. Nach drei Stunden sind wir im offenen Wasser und setzen Segel. Alles funktioniert anders, zwei Steuerräder, viel mehr Technik als bei meinem Schnupperkurs am Bodensee mit dem Sportboot. Mit Geduld erklärt uns Heinz, was wir tun sollen, wir nehmen Fahrt auf. Ein herrliches Gefühl. Viele kleine grüne und felsige Inseln sind hier. 20 Grad und Sonne.
Abends legen wir an einer Boje in einer Bucht an. Insgesamt 9 Boote übernachten hier. Wir kochen Civapcici mit Kartoffeln und Tomatensalat.

Herbstferien: Lana, Südtirol

Ankunft in Lana:
Nach einem regnerischen Shoppingbummel durch Sterzing (auf italienisch Vipiteno) kommen wir gegen frühem Nachmittag in unserer Pension in den Weinreben von Lana an. Lana liegt ca. 8 km südlich von Meran auf der westlichen Seite der Etsch. Ein hübsches Haus, ein Zimmer wie in den 80ern und ein freundlicher Empfang. Die Räder dürfen wir in den Keller stellen. Der Waalweg in Richtung Marling verläuft direkt oberhalb des Hauses und bietet uns schöne Aussichten über die Apfel- und Weinreben des Etschtals. Wir machen eine Pause in einem Café mit phantastischem Blick auf Meran. Auf dem Rückweg holt uns der Regen ein, wir sind sind froh, dass wir mit dem Bus von Tscherms zurückfahren können, sonst wären wir pitschnass geworden. Auf Empfehlung des Pensionswirtes gehen wir abends in ein uriges Weinlokal und essen dort Schlutzkrapfen mit Butter und heiße Maronen zum Nachtisch. Die Finger sind nach dem Schälen der Kastanien schwarz.

Tag der Burgen:
Am nächsten Tag besuchen wir Terlan, um unser Leergut in der Kellerei abzugeben. Die Burg Castelbello oberhalb des Dorfes lädt zu einem Spaziergang durch den Wald ein. Die Burg ist wiederaufgebaut worden und man kann die alten Bestandteile inkl. Wehrturm, Küche und Kapelle besuchen. Auf der anderen Seite des Tals sehen wir die Burg Boymont und beschließen auch dort noch einmal hochzulaufen. Im Burghof ist ein Biergarten und wir bekommen hier leckere Buchweizentorte. Abends gehen wir in den Winklerhof in Partschins, wo es gar nicht so einfach ist, einen Tisch zu reservieren. Wir kennen es von unseren bisherigen Wanderungen in Partschins, waren aber noch nie dort und sind super glücklich, endlich mal dort essen zu können. Es ist ein kleiner Familienbetrieb, der nur an bestimmten Tagen das Restaurant betreibt. Ich bestelle Macaroni mit Hirschragout, super lecker. Auch der Nachtisch in Form eines grünen Apfels ist der Hit. Wir richten Grüße von Tilo und Elena aus, die im Juni dort gegessen haben und die Betreiberinnen kennengelernt haben. 

Mit dem Bike auf den Jaufenpass:
Heute möchte ich endlich mit dem Rad auf den Jaufenpass fahren und plane eine Strecke mit gut 1.800 Höhenmetern und ca. 80 km. Jörg fährt tapfer durch die steilen Passagen, aber nach 800 Höhenmetern meldet sich seine Erkältung und er fährt wieder zurück. Mein Cannondale hat eine sehr gute Bergübersetzung und ich bemerke die vielen Höhenmeter kaum. Durch die nebeligen Wälder komme ich gut vorwärts, aber leider bietet sich keine Aussicht. Endlich erreiche ich nach ca. 20 Kilometern und 1.200 Höhenmetern den Jaufenpass auf ca. 1.500 m über dem Meer. Direkt am Pass ist ein Bergrestaurant und ich bestelle mir einen Cappuccino. Man bemerkt sofort, dass man in Italien ist, der Cappuccino ist extrem lecker. Die geplante Strecke geht weiter in den Süden in Richtung Mendelpass, zunächst herrlich bergab, durch zwei Dörfer und dann wieder ein paar Meter nach oben, die mich auch meine Beine spüren lassen. Über einen Radweg erreiche ich den Mendelpass und oben ist ein Meetingpoint der Motorrad- und Sportwagenliebhaber. Ich bin überrascht, da der Pass von meiner Seite gar nicht so spektakulär erscheint. Doch als ich das kleine Dörfchen auf der anderen Seite wieder verlasse um wieder zurück in Richtung Bozen zu kommen, verstehe ich, warum alle hier herauf wollen. Die Straße verläuft an eindrucksvollen Felsformationen in vielen engen Serpentinen ins Tal hinab. Trotz des vielen Verkehrs habe ich auch großen Spaß am Hinabfahren. Ein dickes Grinsen huscht mir über das Gesicht und ich stelle mir vor, wie es wäre mit einem schicken Sportwagen hier hoch zu fahren. Gar nicht nachhaltig, diese Gedanken, ich weiß ? 1.850 Höhenmeter und 77 km heute. 

Wanderung im Ultental:
Am nächsten Tag möchten wir das Ultental besuchen und finden eine schöne Wandertour oberhalb des Zoggler Stausees von St. Walburg. Von unserem Parkplatz wandern wir zunächst zur noch bewirteten, sehr idyllischen Riemerberg Alm und dann weiter zu den Kofelraster Seen, die auf nahezu 2.400 Höhenmetern liegen. Der Wind bläst hier ordentlich aber wir haben viel Sonne. Die Landschaft ist sehr karg, viele Felsen, gelbgrünes Gras, die Kühe sind bereits ins Tal getrieben worden. Der Blick über die Seen lädt eigentlich zu weiteren Gipfeln ein, aber wir haben noch eine längere Wegstrecke vor uns. Daher kehren wir um und gehen am Grat weiter in Richtung Osten zur leider nicht mehr bewirtschafteten Marschnell Alm. Der Weg ist ziemlich mühsam, viele Steine und es geht nur langsam vorwärts. Hinter der Alm sehen wir, wie eine kleine Gruppe versucht ihre Schafe einzufangen. Sie rennen über die Wiesen aber die Schafe haben keine Lust, sich einfangen zu lassen und sprinten elegant wieder nach oben. Sehr witzig. Ich glaube, ein Schäferhund würde helfen. 

Radtour durchs Passeier Tal:
Nach der langen Wanderung im Ultental mit über 1.000 Höhenmetern wollen wir es heute mal ruhiger angehen. Unsere Frühstücksnachbarn haben uns berichtet, dass man im Passeiertal gut radeln kann. Daher geht es heute in Richtung Meran an der Etsch entlang und machen noch einen Stop im Radgeschäft Flarer, die schon früher mit einen super Fahrradkleidungsangebot überzeugt haben. Natürlich enttäuschen sie uns auch diesmal nicht. Von dem quirligen, leider auch überfüllten Meran fahren wir in nördlicher Richtung weiter nach Saltaus, wo wir die Mittagspause in einem Schlosshotel verbringen. Ich fahre noch weiter bis St. Leonhard und lasse mich von den schönen Ausblicken auf die umliegenden Berge und dem wunderbar blauen Himmel noch bezirzen ein paar Meter weiter nach oben zu fahren. Komoot plant für mich eine kleine Schleife oberhalb von St. Leonhard in den Wald hinein. Leider direkt auf eine Ziegenwiese, die mit Stacheldraht abgezäunt ist. Ein Hofhund warnt mich, aber ich nehme sein Bellen nicht so ernst und hebe mein Rad über den Elektrozaun. Die bereits zurückgelegten Höhenmeter wollte ich nicht kampflos aufgeben, also lieber weiter nach oben schieben. Allerdings schäme ich mich schon etwas, hoffentlich sieht mich keiner auf der Wiese. Die Ziegen entdecken mich allerdings prompt und rasen im Galopp fröhlich bimmelnd auf mich zu. Wow, 20 neugierige Ziegen, sie dachten wohl, endlich ist hier mal was los. Damit sie mich nicht umrennen, stelle ich mein Rad mal lieber als Absperrung zwischen uns. Sie stoppen rechtzeitig aber sind etwas ratlos, ich auch. Ich tue so, als wäre es normal hier das Rad die Wiese hochzuschieben und gehe einfach weiter. Hoffentlich endet dieser Weg irgendwo, hoffentlich kein weiterer Elektrozaun! Das ist leider nicht der Fall, nach einem Wäldchen komme ich wieder auf eine sumpfige Wiese und ein Elektrozaun trennt die Wiese von der weiter oben liegenden Asphaltstraße. Der Zaun ist hoch, doch irgendwie gelingt es mir, mich und das Rad drüber zu heben. Erleichtert fahre ich weiter, wieder bergab in Passeiertal runter, vorbei an herrlich roten Ahornbäumen, grünen Wiesen und mit Blick auf den unglaublich blauen Himmel. Abends essen wir in der uns gut bekannten Garberstube in Partschins. Da wir schon so oft dort zum Essen waren, ist es fast wie heimkommen. 70 km und 1.100 Hm heute. 

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