my story 2022

Monat: Februar 2022 (Seite 1 von 2)

Langlaufen in den finnischen Wäldern

Einer der Hauptgründe, warum ich nach Finnland im Winter reisen wollte, ist, die finnischen Wälder per Ski zu entdecken. Was ist hier anders als bei uns, wie ist es mit soviel Schnee? Wie sehen die Bäume aus? Wie ist die unendliche Weite? Es klingt vielleicht blöd, aber ich hatte den Eindruck, dass die Natur hier mit Dir spricht. Die Bäume strahlen eine Magie aus, die Dich direkt berührt.

Wir folgen der relativ bescheiden beschilderten Hapimag-Loipe, überqueren eine Straße und sind auf den glitzernden Flächen. Die Spur ist eingeschneit, heute war noch niemand hier. Wir legen die Loipe selbst wieder frei. Es geht hügelig auf und ab, eine Langläuferin erklärt uns, dass in ca. 3 km ein Feuerplatz wäre. Als wir dort ankommen, empfängt uns eine gemütliche Steinhütte mit Holzdach. Innen ein Feuerplatz, Werkzeug, Holz und ein Log-Buch, in das wir uns natürlich eintragen. Sogar Jacken für die Pause hängen dort, falls es zu kalt wird. Das ist Finnland, man findet vielleicht nicht überall ein Café oder Restaurant, aber immer ein Plätzchen zum Auftauen oder Relaxen. Die Finnen sind Selbstversorger und haben stets einen Rucksack mit Proviant dabei. Toll. Vermutlich ist das über die Jahrhunderte in das Erbgut übergegangen. Wir folgen der nun gut präparierten Loipe weiter Richtung Süden, der Sonne entgegen. Die Beschilderung ist mäßig, dank Komoot können wir uns orientieren, fahren einen Bogen und erreichen wieder unsere Ursprungsloipen zurück. Langsam werden wir ein wenig müde, dennoch genießen wir die Sonne, die verschneiten, abwechslungsreichen Birken- und Fichtenwälder und den glitzernden Schnee. Es ist wirklich etwas besonders Schönes, sich hier aufhalten zu dürfen. Erschöpft erreichen wir unsere Hütte und genießen den Sonnenuntergang mit Kaffee, Kuchen, Kaminfeuer und Sauna. Das Holzhacken ist leider nicht erfolgreich gewesen, aber zum Glück ohne Verletzung und das Feuer ging auch ohne kleine Scheite an…

Punkaharju – a cozy afternoon

Gestern sind wir von unserem wunderschönen Resort Jarvisydän ca. 80 km weiter südlich zum Hapimag Resort in Punkaharju gefahren. Das Wetter ist von sonnig zu winterstürmig mit Schneefall, viel Wind und Temperaturen um Null Grad gewechselt. Morgens unternehmen wir noch eine Langlauftour auf dem See, Schnee und Wind peitschen uns ins Gesicht, die Loipe ist kaum noch zu erkennen. Danach fahren wir über schneebedeckte Straßen an vielen Seen entlang zum Feriendorf. Dort erwartet uns eine gemütliche Holzhütte mit Kamin und eigener Sauna. Wir gehen einkaufen und versuchen die Waren, die nur in finnischer Sprache ausgezeichnet sind, zu identifizieren. Zum Glück haut das nach einiger Zeit auch hin. Erstmals kochen wir uns was: Pasta mit TK-Gemüse und einer Tomatensauce, war auch lecker nach all dem Fisch… Das Resort ist ziemlich groß, aber hier fast nix los, nur langlaufende freundliche Rentner. Wir besuchen die Bäckerei in Punkaharju, kaufen Kuchen und Roggenbrot und anschließend gehen wir in Finnlands größtes Forstmuseum Lusto, wo erklärt wird, wie früher und heute der Wald bewirtschaftet wurde. Wir wussten nicht, wie bedeutend das für Finnland war und bestimmt immer noch ist. Auch eine Künsterlin, die Skulpturen aus Waldmaterialien wie z.B. Birkenholz anfertigt, beeindruckt uns. Back at home versuchen wir uns daran, den Kamin anzuheizen. Holz ist genug da, aber es ist etwas kalt und feucht, da es draußen aufbewahrt wurde. Nach einigen Versuchen und mit viel Papier brennt es, auch ohne Anzündhölzer und andere Brandbeschleuniger und sorgt für eine sehr gemütliche Atmosphäre in unserer kleinen Hütte.

Rentiere und Eisangeln

Am Mittwoch haben wir die Rentiere im hoteleigenen Gehege besuchen dürfen. Die beiden Rentiere heißen Pepper (Rentiermann, 6 Jahre) und Unicorn (Rentierdame, 4 Jahre alt, hat immerhin ein Horn) und leben im Winter auch im Resort. Wir dürfen sie mit Moos und Pellets füttern und werden (aufgrund des Futters) ungeduldig erwartet. Die beiden sind mega verfressen, aber dafür haben wir die Gelegenheit, sie kennenzulernen und zu streicheln (mögen sie eher nicht so gerne). Der hoteleigene Rentierhirte erklärt uns geduldig alle Fragen. Er ist auch für Motorschlittensafaris durch den Wald und über den See zuständig. In Porokyla=Rentierdorf stempeln wir mit Mini-Feuereisen Rentierköpfe auf Holzanhänger. Strahlend blauer Himmel in Kombination mit klirrender Kälte von minus 12 Grad heute. Wir machen einen Spaziergang über den glitzernden Eis-See, der Schnee knirscht. Unser Mittagessen müssen wir heute selbst angeln: “Catch your own fish“ ist das Motto. Mit Miniangeln und Ködern bewaffnet stellen wir uns an Eislöcher und bekommen Instruktionen, wie man rainbow trouts angelt. Meine Motivation und Geduld ist groß. Ihr könnt Euch vorstellen, wie es ausgegangen ist :-(…

Snoeshoe-Gliding Experiences

Heute erwartet uns ein heftiges Schneetreiben bei minus 6 Grad. Wir gehen in den Outdoor-Equipment-Shop und werden überzeugt, heute mal die Snoeshoe-Glide-Skier zu testen. Nun ja, so ganz begeistert bin ich ehrlich gesagt erst nicht, da ich keine Lust habe, mir die Beine zu brechen. Die freundliche Mitarbeiterin sagt mir allerdings, dass man “break a leg“ sagt, wenn man es positiv meint und man sich Glück wünscht… Na dann kann ja nix passieren. Der erste Hang ist schon komplett anders als Skifahren, die Dinger haben nämlich keine Kanten und sind für den Tiefschnee entwickelt. Haha, also bei Schuss bremsen sie ganz merkwürdig…Egal, es läuft irgendwie trotzdem, sie quietschen fröhlich vor sich hin und wir haben echt was zu lachen. Der Wald ist tief verschneit und strahlt Ruhe aus. Es gibt viele Birken und Fichten. Wir laufen eine Runde durch den Wald und genießen die Bewegung.

Das Abendessen wird uns heute im Tipi-Zelt serviert. Es gibt Flammlachs und andere finnische Spezialitäten aus der Region.

Sonntags verlassen wir Helsinki und holen unseren Leihwagen am Flughafen Vantaa von Sixt ab. Natürlich mal wieder ein anderes Modell als bestellt, aber immerhin ein kleiner oranger SUV von Renault mit Automatik. Mir gefällt er auf Anhieb, auch wenn ich mich als Schaltungsfahrer erstmal umstellen muss. Über die Stadtautobahnen verlassen wir Helsinki und fahren nördlich Richtung Lathi. Dann geht es weiter Richtung Osten. Das Bordentertainment funktioniert gut, wir haben ein Navi und Verbindung zu unserer Playlist. Nach 2,5 Stunden tauschen wir und verlassen hinter Mikkeli die Autobahn. Die letzten 30 Kilometer gehts über schneebedeckte Straßen durch den wunderschönen Wald an vielen Seen vorbei. Dass hier nicht komplett geräumt wird, wundert uns, erhöht aber den Abenteuerfaktor. Etwas schwammig beurteilt Manu die Fahrweise unseres Renaults im Schnee, aber wir erreichen unser Resort stressfrei nach insgesamt 4 Stunden gegen 16:30. Die Empfangshalle besteht auch einem großzügigen Holzbau, der mit vielen Lichtern geschmückt ist. Direkt nebenan ist der Spa und der ein zugefrorener See. Die nächsten 4 Tage sind wir stolze Bewohner einer Lakeview Senior Suite, eine Miniblockhütte mit Luxusausstattung und großen Panoramafenstern, Steinbad, Kamin und kleiner Küche mit Fellsitzgelegenheiten. Genial. Zum Abendessen genießen wir ein Dreigangmenü mit Pastinakensuppe, Fisch und Blueberry Sorbet mit Beeren und Creme Brulet. Danach lösen wir unseren Getränkevoucher ein und besuchen die Bar, die sehr einladend mit Holz, Fellen und Kerzen geschmückt ist. Ich teste ein lokales Amber Beer, die Farbe gefällt mir.

Am nächsten Morgen werden wir von der aufgehenden Sonne geweckt. Ein genialer Blick über den noch leicht nebeligen See. Die Sonne steigt hier schon um 6:30 Uhr hinter den Wäldern hervor und nicht erst um 9 oder später wie man aufgrund des nördlichen Breitengrades denken könnte.

Da wir jeden Tag eine kostenlose Aktivität buchen dürfen, holen wir heute Morgen Langlaufskier und testen die Loipe auf dem Lake Saimaa. Sie führt uns über einen endlos erscheinende Fläche zu einer kleinen Insel, wo wir ein Lagerfeuerpäuschen mit Kaffee machen. Danach geht es weiter in die Unendlichkeit auf dem See, nur kleine rote Fähnchen markieren den Weg. Viele Robben leben hier, leider sehen wir sie nur auf den Fotos. Ein paar MTBiker umrunden uns, nur wenige Langläufer und Wanderer sind unterwegs. Die Sonne taucht immer mal wieder hervor. Nach der Fahrt besuchen wir den Spa, der sehr schön angelegt worden ist mit vielen Felsen, Holzstämmen und einem schönen Pool.

A Saturday in Helsinki

Ein leckeres finnisches Frühstück und Schneetreiben empfängt uns heute morgen. Wir besichtigen die nahe gelegene orthodoxe Kathedrale mit den vergoldeten Kuppeln sowie die alten Hafenanlagen, an denen sich heute viele Restaurants und Bars befinden. Danach besuchen wir die prächtige weiße Tuomiokirkko, Helsinkis Kathedrale mit vielen Stufen davor. Weiter geht´s zur Felsenkirche, die leider am Wochenende geschlossen ist. Von außen gefällt sie uns trotzdem. Zurück in der City besuchen wir Stockmanns, Helsinkis berühmtes und vermutlich größtes Kaufhaus, durchaus vergleichbar mit dem KaDeWe. Im Design-District weiter südlich lässt es sich auch gut bummeln, hier gibt es auch sehr beliebte Second-Hand-Läden und nette Cafés mit utopischen Kuchenpreisen. Am südlichen Stadtrand, der von der Ostsee begrenzt wird, machen wir eine Pause im Café Carusel, im Sommer bestimmt ein beliebter Stop für die Wassersportler. Der Wind ist inzwischen ziemlich stark geworden. Wir spazieren nun ein wenig fröstelnd zurück am Meer und genießen noch einen wunderschönen Sonnenuntergang. Am Marktplatz besuchen wir das Wahrzeichen Helsinkis: die Bronze-Statue der Havis Amanda, eine Meerjungfrau, die sich entschieden hat, ihre Heimat zu verlassen und an Land zu gehen. Sie wird von den finnischen Studenten sehr verehrt. Zu den studentischen Bräuchen gehört es sie zu küssen – das Wasser im Brunnen hält sie nicht davon ab 🙂

Am Abend machen wir noch einen Ausflug in eine kleine schicke Weinbar an der alten Hafenanlage. Trotz der Preise genießen wir ein Glas weißen Rioja.

Hei Hei Helsinki

Am Freitag Vormittag fliegen Manu und ich mit der Lufthansa nach Helsinki. Nach 2,5 Stunden Flug, zum Schluß über verschneite Inseln und Wälder und leichten Turbulenzen, erreichen wir die südfinnische Stadt an der Ostsee. Schräg gegenüber liegt Talinn. Jani ist glücklich, dass er endlich nach Finnland kommt. Ich auch. Mit der Bahn kommen wir vom Flughafen Vantaa in 30 Min. in die Innenstadt. Schnell sind wir orientiert und steigen in die Straßenbahn in Richtung Hafen zu unserem Hotel Scandic Grand Marina direkt gegenüber dem Hafen. Das Hotel war früher ein großes Lagerhaus. Das am Hafen liegende Riesenrad bietet uns bei Sonnenschein eine gute Übersicht über Helsinki. Die Wege sind komplett gefroren und nahezu ungeräumt. Den Finnen scheint das wenig auszumachen. Wir besuchen die gemütliche Markthalle und naschen von den einheimischen Produkten wie z.B. Lakkakastike (Moltebeerensirup) und Puolukkakastike/ Lingon Berry Sauce (Preiselbeeren). Auf Empfehlung probieren wir natürlich auch gerne Lohikeittoa (=Lachssuppe) mit warmen Roggenbrot. Genial lecker. Danach brauchen wir Bewegung und laufen am Südufer weiter zu einer kleinen Insel. Ein schöner Blick über das Meer zu dem am Horizont entschwindenden Licht empfängt uns. Das Meer ist am Ufer komplett gefroren und in viele Eisschollen verteilt. Zurück zur Innenstadt gelangen wir an alten schönen Wohnhäusern und Parks vorbei. Die vereisten Wege fordern uns heute ziemlich, nur langsam kommen wir vorwärts. In der Innenstadt springen wir kurz in den Flagship Store von Italla. Seit Jahren besitze ich schon die typischen gestreiften Design-Eierbecher, aber leider werden sie nicht mehr produziert. Die Atmosphäre ist entspannt und viele junge Leute sind unterwegs. In einem Wikinger-Restaurant wagen wir uns an eine typisch finnische Spezialität namens “tar“ ice cream, also mit Rauchgeschmack. Das müssen wir allerdings kein zweites Mal essen.

Steinberg am Rofan

Nordöstlich des Achensees liegt ein kleines Tal, das an der majestätischen Guffertspitze entlang des Schwarzenbachs nach Steinberg am Rofan führt. Auch hier sind tolle Loipen. Wir finden einen einsamen Wanderparkplatz, wundern uns, dass nix los ist und folgen der schwarzen S4 abwärts. An der Mairalm entlang steigt die Loipe ordentlich auf fast 1.100 Hm an. Ich merke schnell, dass ich heute nicht so motiviert bin. Der 4. Langlauf- und gleichzeitig Abreisetag. Meine Muskeln sind müde. Elena jedoch merkt keine Müdigkeit, sie will unbedingt ins Dorfhaus nach Steinberg, welches uns mit kurzer Gehzeit von 20 Minuten lockt. Hier sind kleine Skilifte und noch weniger Langläufer. Nach recht langer Abfahrt kommen wir nach 12 km in dem kleinen Dörfchen an und ich erhalte zur Belohnung, dass ich durchgehalten habe, eine supermodernes und gleichzeitig uriges Dorfgasthaus mit großen Fenstern und Beton-Minimalismus. Der freundliche Wirt serviert uns Kaspressknödelsuppe und ein Tegernseeer Helles. Zum Abschluß Käsekuchen und Espresso. Gestärkt treten wir den Rückweg an, das Wetter ist von sonnig auf grau umgestiegen. Es geht zunächst wieder steil bergauf, dann durch ein Wäldchen die S5 zurück durch das Olbinger Moos zurück zum Parkplatz Waldfrieden. 19 km und etliche Höhenmeter haben wir heute absolviert und dabei ein wunderschönes friedliches Tal erkundet. Wir sind müde und happy. Und auch ein wenig stolz, es klappt immer besser. Fast 80 km an vier Langlauftagen haben wir geschafft und eine schöne Alpenregion fernab vom Massentourismus kennengelernt.

Die Rückfahrt durchs Achental am Tegernsee vorbei ist zäh. Alle Wintersportler wollen Sonntagabends nach Hause. Ab München kommt heftiger Regen dazu. Gegen halb neun erreichen wir nach 5-stündiger Fahrt endlich Frankfurt.

Seerunde und Wellness

Wieder bei strahlendem Blau fahren wir heute die Panorama-Loipe M5 am Achensee entlang nach Maurach, am Ende des schönen türkisblauen Bergsees. Von der Loipe am Wandrand haben wir immer wieder schöne Aussichten auf den See. Die Farbe ist echt der Hammer. In Maurach blicken wir über ein Naturschutzgebiet zunächst auf den gefrorenen See mit Schilf und dann über das türkisfarbene Wasser. Die Kühe am Seeufer freuen sich über Abwechslung und schauen den Langläufern, die über ihre Wiese fahren, interessiert zu. Über sanfte Hügel gleiten wir die sonnigen Loipen entlang. Auf dem Rückweg über den Panoramaweg kommen wir an einem kleinen Skihang vorbei. Den Apres-Ski machen wir auf der Terrasse des „Kristall-Cafes“ mit Topfenstrudel und Verlängertem. Nachdem die Sonne weg ist, wärmen wir uns in der finnischen Sauna auf.

Zur Gramai Alm

Strahlender Sonnenschein weckt uns auf. Ein grandioses Frühstück wartet. Es geht raus in den Schnee. Die Loipe verläuft direkt vor unserem Hotel. Zunächst begrüssen wir den Achensee und dann steigt der Weg hoch hinauf von ca. 930 m Seehöhe auf 1263 m Almhöhe. Heute ist es schon voller, viele schnallen die Skier an. Vorbei an der Sennhütte durchs Falzthurntal. Die Loipen sind genial präpariert, doch aufgrund der Wärme bremst der Schnee schon etwas mehr als normal. Nach 1,5 Stunden erreichen wir schnaufend endlich die Gramaihütte. Wieder ein schickes Restaurant hier oben, wir bestellen Gerstensuppe um unseren Flüssigkeitshaushalt ins Gleichgewicht zu bringen und entspannen uns vom 10 km langen Aufstieg. Hier oben finden wir ein tolles Felsen- und Bergpanorama. Zurück folgen wir dem Falzthurnbach über sanfte Abstiege und brauchen nur noch 20 Minuten um unten am Langlaufcenter wieder anzukommen. Da mir kalt ist, schlage ich vor, noch mal die Nachbarloipe in Tristenautal hochzulaufen. Nur 7 km diesmal aber als schwarz gekennzeichnet. Naja, schauen wir mal. Fröhlich plaudernd schnaufen wir hoch und haben dann eine wunderschöne Fahrt hinunter als Belohnung. Durch den Ort kommen wir gutgelaunt aber doch ein wenig erschöpft ins Hotel zurück und besuchen die Hotelterrasse schräg gegenüber, die uns mit der Aussicht auf ein Apres-Ski Getränk anlockt. Unter der modernen Glas-Metall-Dach-Kontruktion in Kristallform mit Aussicht auf den Achensee und die gegenüberliegenden Berge, die von der Abendsonne angestrahlt werden, genießen wir noch einen Kaffee mit Schuss und einen warmen Aperol Spritz mit Maracujasaft.

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